Parodontose ist eine sehr ernst zunehmende Zahnerkrankung, wie ein Zahnarzt aus Hamburg berichtet. Wird die Parodontosebehandlung nicht rechtzeitig in die Wege geleitet, nehmen auch die umliegenden Zähne Schäden, es kommt zu Fäulnis und letztendlich zu Zahnausfall.
Bei der Parodontosebehandlung werden die Bakterien, die meist zwischen Zahnfleisch und Zahnbein setzen, entfernt und der Zahn wird entsprechend versiegelt, sodass sich diese nicht wieder ausbreiten können.
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Wenn bei Ihnen bei Ihrem Zahnarzt in Hamburg eine Parodontosebehandlung ansteht und sie Angst davor haben, können Sie zu einem geschulten Zahnarzt gehen, der sich auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert hat.
Sie finden diese in einschlägigen Internetportalen oder sie fragen einfach mal bei der Zahnarztkammer in Hamburg nach.
Hier gibt es ein Listen von Zahnärzten, die sich auf die Behandlung von Parodontose bei Angstpatienten spezialisiert haben.
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten für Zahnimplantate nicht. Sie zahlen nur einen festen Zuschuss, der 60-75 % der Regelpflegekosten abdeckt. Mit einer Zahnzusatzversicherung von DA Direkt können Sie Ihren Eigenanteil deutlich reduzieren.
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Parodontose ist eine weitverbreitete Erkrankung des Zahnfleisch, bei dem sich Bakterien zwischen Zahnfleisch und Zahn legen. Hierbei kommt es zu Entzündungen und der befallene Zahn wird geschädigt.
In Hamburg gibt es einen erfahrenen Zahnarzt, der sich auf die Parodontosebehandlung spezialisiert hat. Durch die modernen Betäubungsmittel ist die Behandlung weitgehend schmerzfrei und bei einem einfühlsamen Zahnarzt auch entsprechend stressfrei.
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